Bilder aus unserer Firmengeschichte
Die Geschichte unseres Familien-Unternehmens
2024
Neubau Kaltgewächshaus
Der alte Folientunnel neben dem Laden wird abgerissen, das Gelände abgefangen und ein barrierefreies größeres Thermogewächshaus wird gebaut.
2018
Neugestaltung Laden
Bedingt durch einen großen Wasserschaden muss der Laden für 8 Wochen geschlossen bleiben und wird komplett renoviert.
2017
70 Jahre Blumen Schäfers
70jähriges Bestehen des Betriebes.
2013
Jörg Schäfers übernimmt Familienbetrieb
Doris und Walter Schäfers gehen in den verdienten Ruhestand. Ihr Sohn Jörg übernimmt gemeinsam mit seiner Frau Anja den Betrieb.
2009
Jörg Schäfers wird Friedhofsgärtnermeister
Nach zwei Jahren Teilzeitmeisterschule in Essen besteht Jörg Schäfers die Prüfung und darf von nun an den Titel „Friedhofsgärtnermeister“ tragen. Der Schwerpunkt liegt nun immer mehr auf Floristik und Friedhofsgärtnerei.
2007
60 Jahre Blumen Schäfers
60jähriges Bestehen des Betriebes.
2003
„Blumen Schäfers“ wird wieder zum Familienbetrieb
Anja Schäfers beginnt ihre Ausbildung zur Floristin, die sie nach nur 2,5 Jahren erfolgreich beendet. Die Firma „Blumen Schäfers“ wird wieder zum Familienbetrieb.
2000
Beginn der 3. Generation
Nach einer 3jährigen Ausbildung zum Gärtner und einer mehrjährigen Berufserfahrung in Betrieben mit verschiedenen Schwerpunkten (Produktion, Verkauf, Grabpflege) kommt Jörg Schäfers in die Firma des Vaters. Mit ihm beginnt die 3. Generation.
1997
50jähriges Jubiläum
50jähriges Jubiläum des Betriebes. Neubau eines modernen 100qm großen Verkaufsgewächshauses, in dem alle Dienstleistungen und Angebote gebündelt werden, an der Kirchstraße. Die Filiale an der Bamenohler Straße zieht um, damit der Kunde in stark erweiterten Räumlichkeiten bei gewohnt guter Beratung größere Auswahl hat.
1990
Neuer Folientunnel
Ein neuer Folientunnel wird gebaut.
1987
Erste Auszubildende zur Floristin
Die erste Auszubildende zur Floristin mit einer Ausbildungsdauer von 3 Jahren wird eingestellt.
1980
Betriebsübernahme durch Walter Schäfers
Am 01. Juli geht Erika in den Vorruhestand. Ihr Sohn Walter Schäfers übernimmt den Betrieb. Der Betrieb firmiert unter: Blumen Schäfers, Inh. Walter Schäfers mit Sitz Kirchstraße 91. Doris Schäfers, Ehefrau von Walter Schäfers, führt das Blumengeschäft an der Bamenohler Straße.
1979
Der erste Grabpflegevertrag wir abgeschlossen
Der erste Grabpflegevertrag wird über die Gesellschaft für Dauergrabpflege in Dortmund abgeschlossen. Im Laufe der Jahre steigt die Zahl der Pflegegräber stetig an.
1978
Umzug in die Bamenohler Straße
Da auch der Verkauf im Blumenladen mit den Jahren immer mehr angestiegen ist, folgt ein Umzug in ein benachbartes, größeres Ladenlokal an der Bamenohler Straße.
1973
Erika Schäfers übernimmt Betrieb
Nach dem plötzlichen Tod von Wilhelm „Ackermann“ Schäfers übernimmt seine Frau Erika den Betrieb und führt ihn mit Hilfe ihrer Kinder Walter, Hermann und Erika weiter. Der Anbau und Zucht von Frühjahrs- und Sommerpflanzen sowie Gehölzen zur Friedhofsbepflanzung nimmt stetig zu.
1962
Ein weiteres Gewächshaus kommt hinzu
Ein weiteres Gewächshaus kommt dazu. Es wird mit Folie eingedeckt. Die Allerheiligenproduktion wird immer mehr. Kranz-, Waldbukett- und Doppelbukettunterlagen werden auch in größeren Mengen nach Netphen, Helden und ins Ruhrgebiet geliefert.
1959
Beginn Friedhofsgärtnerei
Die katholische Kirchengemeinde beauftragt die Gärtnerei mit der Pflege des Friedhofes. „Lochschaufler“
1958
Gewächshaus wird vom Wohnhaus getrennt
Das Gewächshaus wird vom Wohnhaus getrennt – also eigenständig und größer gebaut. Die Binderei für Allerheiligen wird umfangreicher. Kränze werden u. a. mit Islandmoos gesteckt. Im Binderaum und in der Küche des Wohnhauses arbeiten dann einige aus dem Freundeskreis mit. Oben in der Küche sitzen 3-4 Frauen und ein Mann und „moosen“, d.h. sie lesen das Islandmoos aus und stecken es mit Haften auf die Kranzunterlagen.
Unterdes sind im Binderaum im Keller 5-6 Männer tätig – sie schneiden Grün, wickeln Kranzunterlagen und drahten Zapfen, Mohnköpfe, Kardendisteln u.m
1953
Ausbau des Ladengeschäfts
An der Hauptstraße wird ein Keller vom Friseurmeister Josef Schulte gemietet und zu einem Ladengeschäft großzügig aus- und umgebaut.
Im Sortiment ist nun neben selbstproduzierten Viola wittrockiana, Begonia sempa florens, Pelargonium zonale und Pelargonium peltatum, Tulpen, Narzissen und Gladiolen im Schnitt, auch Handelsware wie Vasen, Übertöpfe, Dekoartikel, Topfpflanzen und Schnittblumen.
Die Trauerbinderei nimmt immer stärker zu. Später folgte dann der Umzug in ein benachbartes Ladenlokal
1952
Anschaffung eines Klein -LKW
Anschaffung eines Klein-LKW Marke " Tempo " mit 10,45 PS . Bei voll ausgelastetem Wagen betrug die Höchstgeschwindigkeit 40km/h.
1947
Gründung
Nach den Kriegswirren gründet der Gärtner Wilhelm Schäfers mit seiner jungen Ehefrau Erika einen Gartenbaubetrieb. Beide haben vorher in den Lenhauser Baumschulen gearbeitet; Willi bei den Bäumen und Erika im Büro.
Der Verkauf wird vorerst vom Wohnhaus am Schulweg aus betrieben. Ein Gewächshaus, in dem vorwiegend Gemüsepflanzen produziert werden, wird ans Wohnhaus angebaut. Der Betrieb firmiert unter „Wilhelm Schäfers, Gartenbaubetrieb“.